Krebs, native Kost und Algen
Erstellt von r.ehlers am Donnerstag 30. Oktober 2014
Sehr geehrter Herr Ehlers,
herzlichen Dank für Ihre Erläuterungen.
Zu der Aminas Vitalkost habe ich noch Fragen:
1. Unterscheiden sich die 5 Produkte von den Inhaltstoffen wesentlich?
2. Ich überlege, welche Aminas Vitalkost Art für mich die Beste wäre?
Ich möchte nach der schon erfolgte Darmkrebs-OP und der demnächst
erfolgenden Leber-OP (3 kleinen Lebermetastasen) meine Genesung mit
Aminas Vitalkost unterstützen.
3. Ich tendiere zu Aminas Vitalkost Grüne Vielfalt.
Ist ein solcher Smoothie ca. ab dem 5.Tag nach der OP sinnvoll?
Wirkt Aminas Vitalkost Grüne Vielfalt Blut verdünnend?
Besten Dank für Ihre Bemühungen
Mit freundlichen Grüßen
…
Sehr geehrter Herr …,
danke, dass Sie rückfragen.
Es kommt auf die genauen Inhaltsstoffe in keinem Fall an. Entscheiden ist die Essweise, die mit der schonenden Trocknung und teilweise hochfeinen Vermahlung faserreicher roher Pflanzenstoffe und ihrem Verzehr in kleiner Menge auf leeren Magen zusammenhängt und sonst nichts. Den nötigen Vitalstoffreichtum haben sehr viel Pflanzen.
Wenn Sie sich für die Grüne Vielfalt entscheiden, sollten Sie den einen Löffel der Vitalkost mit einem Teelöffelchen Honig oder einem Klacks Apfelmus verbinden, damit Ihnen die kleine Mahlzeit auch schmeckt. Keine der Sorten wirkt blutverdünnend.
Ich kann verstehen, dass Sie erst Ihre Leber-OP hinter sich haben wollen, bevor Sie an ihren Lebensumständen wieder etwas verändern – und sei es einfach ein wenig anders verzehrte normale Nahrung. Tatsache ist, dass Sie die größten Wirkungen durch die bessere Versorgung und die Anhebung des zerebralen Serotoninspiegels in der Zeit der Rekonvaleszenz am stärkten mitbekommen sollten. Immer wieder mal richtig vermahlene rohe Pflanzenkost auf leeren Magen zu verzehren, ist aber wichtig auch ohne jeden Bezug zu Krankheiten.
Dennoch schreibe ich in den Anhang einmal eine meiner ersten Erfahrungen mit einem Aminas-Produkt, indem eine schwerste Krebserkrankung sich wie durch ein Wunder verabschiedet hat. Dies war ein einmaliger Fall, der natürlich nicht nahelegt, dass die von mir entdeckte Essweise und dass Algennahrung Krebs heilen könne. Ich denke nur, dass Sie überhaupt Kenntnis davon haben sollten.
Mit freundlichen Grüßen
Rolf Ehlers
Anhang:
Zu den ersten Aminas-Produkten, die ich je hergestellt hatte, gehörten im Jahren 2002 Aminas-Pastillen, die einen größeren Anteil Spirulina-Algen hatten. Zwei der ersten Dosen gab ich einem Freund aus dem Vogtland zum Probieren. Er gab sie sofort an einen krebskranken Bekannten weiter, der gerade nach einer Magen-OP aus der Bavaria-Klinik in Kraischa bei Dresden als unheilbar nach Hause entlassen worden war. Man gab ihm nur noch ein pasr Wochen. Ein freundlicher Assistenzarzt gab ihm beim Fortgang noch mit, dass er es vielleicht einmal mit Algen versuchen sollte. In den nächsten 2 Monaten aß er nur diese Pastillen und trank Wasser. Sonst nichts. Da er sich danach seltsamer Weise wieder wohl fühlte, stellte er sich in der Klinik vor. Unglaublicherweise war er frei von allen Beschwerden. Er lebt, soweit ich weiß, heute noch.